Samstag, 31. August und Sonntag, 1. September
Samstag, 12:00 Uhr, ist offizielle Eröffnung durch den Abteilungsleiter des Militärhistorischen Museums der Bundeswehr Flugplatz Berlin-Gatow mit einem Grußwort des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Kai Wegner. Musikalisch begleitet Das BVG-Orchester. An beiden Festtagen präsentieren sich Vereine und Organisationen aus der Region. Neben dem BVG-Orchester sorgen die Steel Brothers für die richtige musikalische Stimmung und DJ Manuel Streich für den gut gelaunten Ton.
Wiederum haben sich über 20 historische Kleinflugzeuge angekündigt, die das museale Flugplatzfeld in eine lebendige Piste verwandeln. Die nach Gatow einfliegenden und landenden Flugzeuge können im Static Display verfolgt werden. Vor Ort beantworten die Pilotinnen und Piloten gern Ihre Fragen. Bitte beachten Sie: Landungen und Starts sind abhängig von der technischen Verfügbarkeit und den vorherrschenden Wetterbedingungen! Es kann daher zu kurzfristigen Änderungen kommen.
Mit dabei sein werden unter anderem die Antonov An-2, Dornier Do-27, Zlin 226T, Focke-Wulf 44 "Stieglitz", Pützer Elster B, Boeing Stearman, Stinson Reliant, CASA 1.131 (Bücker Jungmann), Lake Buccaneer, Gomhouria 181 Mk.6 (Bücker Bestmann) sowie die Me/Bf 108 B "Taifun".
Die GBSL ist ein gemeinnütziger Verein, der 1991 von Journalisten, Historikern und Luftfahrtenthusiasten gemeinsam mit Museen, Institutionen und der Branche verbundenen Firmen mit dem Ziel gegründet wurde, traditionsreiche Stätten der Luft- und Raumfahrtgeschichte zu erhalten bzw. die Erinnerung an sie zu bewahren.
GBSL – ehrenamtliche Arbeit zur Bewahrung der deutschen Luftfahrtgeschichte
GBSL – mit thematischen Ausstellungen seit 1992 auf der ILA Berlin und seit 1993 auf der AERO Friedrichshafen präsent
Die Ausstellung präsentiert im Kern Bedeutung und Aufbau der Luftbrücke nach Berlin, die 1948/49 u.a. von Faßberg aus realisiert wurde. Sie belegt die Leistungen der United States Air Force (USAF) und der Royal Air Force (RAF) in Faßberg und deren Kooperation mit den deutschen Arbeitern der German Civil Labour Organisation (GCLO).
Das Museum besticht mit einer Vielzahl an Originaldokumenten und Exponaten und ist in einem Ensemble aus vier Nissenhütten, zwei originalen historischen Eisenbahnwaggons, einem „Tower“ mit Aussichtsplattform und einem originalen Transportflugzeug vom Typ „C-47 Dakota“ arrangiert. Seit 2020 erschließt sich auch jungen Gästen ab 10 Jahren anhand eines medialen Lehrpfades mit Quiz und Belohnung die Geschichte der Luftbrücke.
Besuch
Personen in Uniform ist der Besuch ganzjährig möglich, für die zivile Öffentlichkeit ist saisonal von März-Oktober geöffnet. Führungen sind nach Absprache für beide Personengruppen möglich.
Im Gebäude des heutigen Museums Berlin-Karlshorst endete der Zweite Weltkrieg in Europa. Hier unterzeichneten die Oberbefehlshaber der Wehrmacht am 8. Mai 1945 vor Vertretern der Sowjetunion, der USA, Großbritanniens und Frankreichs die bedingungslose Kapitulation. Der Kapitulationssaal bildet das Herzstück des Museums.
Das in Ost-Berlin gelegene Museum war ursprünglich 1967 von den sowjetischen Truppen als „Kapitulationsmuseum“ in Deutschland gegründet worden. Bis heute sieht man vielfältige Spuren dieser früheren Nutzung. Dazu gehören u.a. Großwaffen- und Panzer-Ensembles, die bis heute im Museumsgarten zu besichtigen sind. 1995 gründete sich das Museum neu und wird seitdem zu 100 Prozent vom Bund (der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien) finanziert.
Heute zeigt das Museum unterschiedliche Perspektiven auf die Geschichte der Beziehungen zwischen Deutschland und der Sowjetunion im 20. Jahrhundert. Im Jahr 2013 eröffnete die neu konzipierte Dauerausstellung „Deutschland und die Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg“.
In der Zeit des Kalten Krieges war Berlin-Karlshorst Sitz sowjetischer Militäreinrichtungen und Geheimdienststandort. Das Bildungsangebot des Museums umfasst daher auch Rundgänge durch die Umgebung und umfasst Themen der Nachkriegszeit und des Kalten Krieges. Die Website des Museums finden Sie
Wir sind zuständig für die Standorte Potsdam, Beelitz, Brück und Berlin-Gatow.
Unsere Bürotür steht (fast) immer für Sie offen. Bei einer Tasse Kaffee kommen wir gern mit Ihnen ins Gespräch, teilen Freud und Leid, suchen mit Ihnen nach Lösungen für das eine oder andere Problem oder hören einfach zu, wenn es etwas gibt, was Sie sich von der Seele reden wollen.
Das alles sind Aufgaben der evangelischen Militärpfarrer und Militärpfarrerinnen:
Der Kyffhäuser Landesverband Berlin e.V., so wie wir ihn heute kennen, hat mehrere Vorgänger zwischen dem 18. und 20. Jahrhundert gehabt. Basierend auf den Grundsätzen "Gleichheit, Brüderlichkeit und Kameradschaft" versammelt er unter sich alle Generationen ehemaliger Soldaten in Deutschland.
Heute gibt es noch ca. 200 Mitglieder in sechs Kameradschaften. Diese haben sich mit ganzer Kraft dem Schießsport und der Sozialarbeit verschrieben, wo hervorragende Arbeit geleistet wird. Die Kameradinnen und Kameraden werden auch in Zukunft alles dafür tun, dass unser Landesverband und der Kyffhäuserbund noch lange in Berlin präsent sind. Ein Verband, dessen lange Tradition bis in das Jahr 1786 zurückgeht, wird und darf nicht untergehen.
Aufgaben des Kyffhäuserbundes:
Beim internationalen Plastikmodellbau liegt der Schwerpunkt auf möglichst detailgetreue Standmodelle in verschiedenen Maßstäben, die aus vorgefertigten Teilen zusammengesetzt werden. Bausätze dieser Art gibt es seit Anfang der 1950er Jahre im Handel. Die gängigste Art sind Spritzgussbausätze, die von zahlreichen Firmen in unterschiedlichen Qualitätsstufen angeboten werden.
In der Regel handelt es sich um Bausätze aus dem Bereich der Technik, wie zum Beispiel Automobile, Flugzeuge, Schiffe oder auch Modelleisenbahnen. Den größten Bereich stellen Militärmodelle dar und hier nehmen bis heute Modelle aus dem Zweiten Weltkrieg im Maßstab 1:35 eine besondere Rolle ein.
In der IPMS Deutschland organisieren sich Modellbauer aus dem gesamten Bundesgebiet. IPMS Deutschland steht für Vielfalt und Pluralität. Dies zeigt sich auch und insbesondere in den Interessensschwerpunkten der Mitglieder, welche Vergangenheit und Zukunft, Militärisches und Ziviles, Reales und Fiktion abdecken.
Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr bietet während des Flugplatzfestes an beiden Veranstaltungstagen Führungen durch das Schaudepot Hangar 7 an.
Termine: Samstag und Sonntag um 11 Uhr, 13 Uhr, 14 Uhr, 15 Uhr und 16 Uhr
Treffpunkt: jeweils vor Hangar 6
Unser Verein wurde 1984 vom damaligen Inspekteur der Luftwaffe gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt, die Aufgeschlossenheit und das Verständniss für die Luftwaffe bei der Zivilbevölkerung zu fördrn. Besonderes Augenmerk legen wir dabei auf die Jugend und bringen in regelmäßigen Informationsveranstaltungen junge Menschen mit der Luftwaffe zusammen.
Zu unserem Veranstaltungsprogramm gehören neben Besuchen in Luftwaffengeschwadern auch Exkursionen zu Unternehmen der zivilen und militärischen Luftfahrtindustrie. Darüber hinaus werden regionale Treffen unter Leitung der jeweiligen Sektionsleiter organisiert, bei denen u.a. Fachvorträge von aktiven und ehemaligen Soldaten gehalten werden.
Unser Verein ist derzeit mit seinen über 1100 Mitgliedern in 6 Sektionen gegliedert und in ganz Deutschland vertreten. Das Präsidium unter Führung von Herrn Brigadegeneral a.D. Muntz hat seinen Sitz in Köln in der Luftwaffenkaserne WAHN. Der Freundeskreis Luftwaffe e.V. arbeitet gemeinnützig mit überwiegend ehrenamtlichen Helfern.
Weitere Informationen können Sie unserem Internetauftritt unter www.fklw.de entnehmen.
Der Briefmarkensammler-Klub Spandau 1904 e.V. (BSK Spandau 1904 e.V.) forscht und arbeitet seit über 100 Jahren zur philatelistischen Geschichte des heutigen Bezirks Berlin-Spandau. Verschiedenste Themen der Philatelie, angefangen von der einzelnen Briefmarke bis hin zu historischen Belegen mit direktem Bezug zu konkreten Ereignissen oder Orten.
In der diesjährigen Ausstellung widmen wir uns den Themen „Britische Streitkräfte in Spandau“ sowie dem Jubiläum „30 Jahre Übergabe Royal Air Force Gatow an die Bundeswehr“. Ergänzt wird die Schau mit Ausstellungsstücken zur „Postgeschichte in Gatow und Kladow“.
Viel Vergnügen beim Erkunden!